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Hegesholm, Mosonmagyarovar, Mitteltransdanubien, Österreich-Ungarn



 


Notizen:
Wikipedia 2023:

Hegyeshalom (deutsch :Straß-Sommerein) ist ein großes Dorf im Komitat Györ-Moson-Sopron, im Kreis Mosonmagyarovar.

Geschichte:

Die Geschichte des Dorfes wurde vor allem durch seine geographische Lage am Rande der Grenze bestimmt. Entlang der jahrtausendealten „Königsstraße“ war das „Römische Reich“ für die Völker der Völkerwanderung ebenso wichtig wie für das tausendjährige Ungarn. II. In Endres Urkunde von 1217 wird sie als Hegeshalm erwähnt, wobei sich der Name auf einen Hügel mit einer spitzen Spitze bezieht. Die auf dem Hügel errichtete römisch-katholische Kirche wurde zu Ehren der Jungfrau Maria (Sancta Maria) errichtet. Der Name Sammaria=Sommerein stammt aus der deutschen Version davon. Im zweihundert Jahre alten Wappen von Hegyeshalom symbolisiert der Strauß die königliche Eigenschaft von Schnelligkeit und Wachsamkeit. Und das silberne Hufeisen ist ein Symbol für Wohlstand und Glück.

Die Porta-Volkszählung von 1647 weist es als "gemischtes deutsches Dorf" aus. Der größte Teil der Bevölkerung war deutsch, aber die Leute von Kurtanemes und die Industriellen hatten ungarische Namen. Die Vernichtung der einstigen Bevölkerung war eine Folge des türkischen Rückzugs aus Wien 1683. Heute ist das Dorf bireligiös, lutherisch und katholisch. Laut der Kreiszählung von 2010 lebten im Dorf 591 Katholiken und 827 Augustaner-Lutheraner. Unter ihnen waren 23 Adlige. 4.000 Morgen Ackerland, 972 Morgen Wiesen, Krautgärten und eine große sechsrädrige Mühle prägten seinen Reichtum.

Ort : Geographische Breite: 47.9150239, Geographische Länge: 17.1557522


Geburt

Treffer 1 bis 2 von 2

   Nachname, Taufnamen    Geburt    Personen-Kennung 
1 Falb, Irma  25 Nov 1909Hegesholm, Mosonmagyarovar, Mitteltransdanubien, Österreich-Ungarn I259188
2 Falb, Paul  1 Jan 1878Hegesholm, Mosonmagyarovar, Mitteltransdanubien, Österreich-Ungarn I259191