Drucken Lesezeichen hinzufügen

Rentweinsdorf, Kreis Haßberge, Bayern, Deutschland



 


Notizen:
Wikipedia 2017:

Rentweinsdorf ist ein Markt im unterfränkischen Landkreis Haßberge und ein Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Ebern.

Geschichte:

Die Familie von Rotenhan war schon bei der ersten urkundlichen Erwähnung von Rentweinsdorf 1248 im Ort nachweisbar. Im Jahr 1497 wurden die Rotenhan vom Würzburger Bischof Lorenz von Bibra mit der vollen Zentgerichtsbarkeit belehnt. Das Rittergut der Freiherren von Rotenhan, das auch zum Fränkischen Ritterkreis gehörte, wurde 1806 durch Bayern mediatisiert und 1810 im Zuge von Grenzbereinigungen dem Großherzogtum Würzburg des Erzherzogs Ferdinand von Toskana überlassen, mit welchem es 1814 endgültig an Bayern zurückfiel. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.

Am 1. April 1971 wurde die damals selbständige Gemeinde Losbergsgereuth eingegliedert. Am 1. Januar 1978 kam Sendelbach hinzu. Salmsdorf und Treinfeld folgten am 1. Mai 1978.

Ort : Geographische Breite: 50.06491579999999, Geographische Länge: 10.798824100000047


Beruf

Treffer 1 bis 2 von 2

   Nachname, Taufnamen    Beruf    Personen-Kennung 
1 Blümlein, Matthes  Rentweinsdorf, Kreis Haßberge, Bayern, Deutschland I166042
2 Blümlein, Hanß  Rentweinsdorf, Kreis Haßberge, Bayern, Deutschland I166043